MRR verboten? Nein! – Was wirklich hinter den neuen Regelungen steckt

In den letzten Wochen herrscht große Verwirrung in der Online-Welt. „MRR-Produkte sind verboten!“ – das hört man überall. Aber stimmt das wirklich?

Die Antwort ist NEIN! Master Resell Rights (MRR) Produkte sind nicht verboten.


Was aber tatsächlich nicht mehr erlaubt ist, sind festgelegte Mindestpreise.


Seit der Einführung neuer Wettbewerbsrichtlinien ist es Unternehmen nicht mehr gestattet, einen festen Mindestpreis für den Wiederverkauf von MRR-Produkten festzulegen. Das bedeutet:


MRR-Produkte dürfen weiterhin verkauft und genutzt werden.
Es darf jedoch kein vorgeschriebener Preis existieren, zu dem alle Wiederverkäufer das Produkt anbieten müssen.


Doch was bedeutet das konkret für dich und dein digitales Business? Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Was hat sich wirklich geändert?

MRR-Produkte waren in den letzten Monaten der große Trend im digitalen Marketing. Durch sie konnte man hochwertige Kurse, E-Books und digitale Inhalte mit 100 % Gewinnspanne weiterverkaufen.


Allerdings gab es dabei oft eine Preisbindung:


Die Hersteller gaben vor, dass das Produkt z. B. nicht unter 499 € verkauft werden durfte.


Genau das ist nun verboten!


Laut EU-Wettbewerbsrecht (Verordnung (EU) 2022/720) ist es nicht zulässig, dass Hersteller den Wiederverkäufern vorschreiben, für welche Summe sie das Produkt verkaufen müssen.


Das bedeutet:
🔹 Produkte mit Master Resell Rights dürfen weiterverkauft werden.
🔹 Es darf jedoch kein Mindestpreis vorgeschrieben werden.
🔹 Jeder Verkäufer kann den Preis nun selbst bestimmen.

Für viele mag das erstmal wie ein Problem klingen – doch eigentlich ist es eine riesige Chance!

Warum diese Regelung eine Chance ist

Anstatt es als Nachteil zu sehen, können wir diese Veränderung als große Möglichkeit für mehr Fairness & Flexibilität im Markt betrachten.


🔥 Mehr Freiheit für Verkäufer – Du kannst den Preis nun selbst bestimmen und musst dich nicht mehr an Vorgaben halten.
🔥 Mehr Transparenz für Kunden – Niemand wird gezwungen, einen Kurs für einen festgelegten Preis zu kaufen.
🔥 Weniger Marktkontrolle durch Hersteller – Jeder entscheidet selbst, wie er sein Business aufbaut.


Diese Regelung schützt auch vor unseriösen Verkäufern, die nur auf „schnelles Geld“ aus waren. Jetzt zählt echtes Wissen, echte Strategien und vor allem echter Mehrwert.

Was bedeutet das für MRR-Kurse & digitale Produkte?

Da der vorgeschriebene Mindestpreis wegfällt, wechseln viele Anbieter auf ein Affiliate-Modell. Das bedeutet:


Statt das Produkt direkt zu kaufen und mit MRR weiterzuverkaufen, gibt es nun hohe Affiliate-Provisionen.
Teilweise bis zu 90 % des Verkaufspreises als Provision für die Empfehlung!


Ein Beispiel:

👉 Der DSM-Kurs, den ich selbst nutze und liebe, wurde umgestellt.
👉 Ich erhalte nun 90 % Provision als Affiliate – ohne mich um Shop & Zahlungsabwicklung kümmern zu müssen!


Für viele mag das eine Umstellung sein – aber es macht das Business langfristig stabiler.

Fazit: MRR lebt weiter – nur ohne Preisbindung

MRR-Produkte sind nicht verboten – aber die Zeiten von festgelegten Preisen sind vorbei. Das bringt mehr Freiheit, Flexibilität und Fairness in den digitalen Markt.


💡 Wer jetzt klug handelt, wird weiterhin mit digitalen Produkten erfolgreich sein.
💡 Es geht nicht mehr nur um „schnelles Geld“, sondern um echte Strategien und nachhaltige Einnahmequellen.
💡 Die neuen Regelungen schaffen eine gerechtere Marktstruktur – und das ist gut für uns alle.


Also: Keine Panik! Master Resell Rights gibt es weiterhin – nur ohne künstliche Preisgrenzen. 🚀

Wie siehst du das? Lass es mich wissen! Schreib mir gerne auf Instagram unter @deinfreiesleben_. Ich freue mich auf deine Nachricht!


Mit Liebe,

Julia



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